Frank Servos

Wasserexperte
Frank Servos

NaturSinn International KG -
Geschäftsführung
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86153 Augsburg

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Buchtipps

SIE SIND NICHT KRANK, SIE SIND DURSTIG

von Faridun Batmanghelidj
ISBN 978-3867311199
VAK Verlags GmbH

Sie sind nicht krank, Sie sind durstig! Das meint Dr. Batmanghelidj wörtlich. Wassertrinken ist so wichtig, dass unser Körper nicht mehr richtig funktionieren kann, wenn er nicht genügend davon erhält. Und das äußert sich dann in vielfältigen Krankheiten. Hier erläutert Dr. Batmanghelidj, warum Krankheitssymptome (wie Diabetes, Krebs, beeinträchtigte Gehirnfunktionen bis hin zum chronischen Müdigkeitssyndrom) als Schreie des Körpers nach Wasser verstanden werden sollen - und warum sie auch so zu behandeln sind. Wassertrinken und eine optimale Versorgung mit Salzen und Mineralstoffen, das ist der Königsweg zu Gesundheit und Wohlbefinden.

Autorenporträt

Dr. Fereydoon Batmanghelidj (ausgesprochen: Batman-gee-lidsch), geb. 1931 im Iran, absolvierte seine medizinische Ausbildung in London. Seit 1982 lebt er in den USA, kehrte dann in den Iran zurück und beteiligte sich am Aufbau mehrerer medizinischer Einrichtungen.

Schwerpunkt seiner Arbeit waren Studien über Wassermangel des Körpers als Krankheitsursache und über die gesundheitsfördernden Wirkungen des Wassertrinkens.


DIE BOTSCHAFT
DES WASSERS

Sensationelle Bilder von
gefrorenen Wasserkristallen

von Masaru Emoto
ISBN 9783929512212
Koha-Verlag GmbH

Masaru Emoto erforscht das Wasser mit ungewöhnlichen Methoden. Er fotografierte erstmals die Kristalle von gefrorenem Wasser. Unter schwierigsten Bedingungen entstanden atemberaubende Aufnahmen von Wasser aus der ganzen Welt - faszinierende Impressionen, die uns die Sinne und Herzen öffnen für die tief greifende Botschaft von Worten, Gedanken und Gefühlen. Immerhin besteht unser menschlicher Körper zu etwa zwei Dritteln aus Wasser: Was also bewirken die Werke
unserer berühmten Komponisten, die Melodien von internationalen Volksliedern oder von Heavy Metal auch in uns? Wie reagiert das Wasser auf aussagekräftige Wörter in verschiedenen Sprachen? Diese Bilder bezaubern und erschüttern zugleich, denn sie beweisen: Wasser ist lebendig!

Autorenporträt

Masaru Emoto * 22. Juli 1943 in Yokohama, Japan; † 17. Oktober 2014 in Tokio) war ein japanischer Parawissenschaftler und Alternativmediziner. Er war Präsident der 1986 in Tokio von ihm gegründeten International Hado Membership (IHM), der Office Masaru Emoto, LLC und der Emoto Peace Project Foundation sowie Vorsitzender des IHM General Research Institute. Emoto war Präsident des mittlerweile aufgelösten Schweizer Instituts Wise Crystal und zeitweise Präsident der International Water for Life Foundation, einer Non-Profit-Organisation.
Emoto studierte Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf Internationalen Beziehungen an der Städtischen Universität Yokohama. Im Oktober 1992 schloss er seine Ausbildung als Alternativmediziner an der indischen International Open University ab. Diese als Titelmühle bekannte Einrichtung verlieh ihm daraufhin einen Doktortitel.

Das physiko-chemische Phänomen der Zusammenballung von Wassermolekülen lernte er in den USA und durch die Technologie der Magnetfeldresonanz-Analyse kennen.


DIE GEHEIMNISSE
DES WASSERS

Neueste erstaunliche Ergebnisse aus
der Wasserforschung.

Ein tiefer Einblick in das Wesen des Wassers.
Faszinierende Tropfenbilder.
von Bernd Kröplin und Regine C. Henschel
ISBN 9783038009030
AT Verlag AG

Wasser reagiert sensibel auf äussere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur und in uns. Wasser kommuniziert über Distanzen. Zeugnis davon sind faszinierende Tropfenbilder, in denen diese Gedächtnisphänomene festgehalten sind. Damit hat Wasser eine viel grössere Bedeutung als bisher angenommen. Zum ersten Mal ist es Stuttgarter Forschern gelungen, diesen Geheimnissen systematisch auf die Spur zu kommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick wie z. B. Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungstherapien und Gedankenkräfte wirken. 15 Jahre haben die Autoren diese Ergebnisse zusammengetragen und entwerfen damit ein völlig neues Bild zur Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper. Es ist der Beginn eines neuen Verständnisses von unserer Welt und von uns.

Autorenporträt

Bernd Kröplin, Prof. Dr.-Ing., bis 2010 Professor und Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität Stuttgart. 2001 gründete er die TAO Group, eine Forschungsfirma für zukunftsweisende Technologien. Träger renommierter Wissenschaftspreise. Vorträge, Ausstellung »Die Welt im Tropfen«.

Regine C. Henschel, Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft. TV-Redakteurin u.a. für Arte, ZDF und 3Sat. Ab 2001 Zusammenarbeit mit Bernd Kröplin. Lesungen und Vorträge.

 

 Wasser

ist Leben und durch nichts zu ersetzen

Wasser ist ein elementarer Teil des Lebens, denn jedes uns bekannte Lebewesen, besteht zu einem Teil aus Wasser. Ca. 70 % des menschlichen Körpers besteht aus dem feuchten Naß. In allen Körperflüssigkeiten wie Schweiß, Urin, Tränen, Blut ist Wasser enthalten. Ohne Wasser überlebt ein Mensch nur ca. 8 Tage. Wasser wird oft nur, als zum Waschen notwendiges Element betrachtet, ohne sich über die Wichtigkeit dieser Flüssigkeit bewußt zu sein.

 

Ohne Wasser läuft nichts im Leben

Wir können über 60 Tage ohne Nahrung überleben, aber nur drei Tage ohne Flüssigkeit. Ohne Wasser können die Milliarden von Körperzellen nicht mehr die lebenswichtigen Stoff wechselprozesse erledigen. Flüssigkeit ist also buchstäblich »der Wasserträger« für unsere Leistung, zwei Drittel unseres Körpers bestehen folgerichtig aus Wasser. Es ist eines der interessantesten Elemente in der Natur. Es hat Eigenschaften, ohne die ein Leben auf der Erde nicht möglich wäre.

Wasser ist auch ein sehr gutes Lösungsmittel für verschiedene lebensnotwendige Stoffe die der Mensch braucht. Als Lymphflüssigkeit oder wichtiger Bestandteil vom Blut sorgt Wasser für den Transport der Stoffe innerhalb des Körpers. Auch für die Wärmeregulation des menschlichen Körpers ist Wasser unverzichtbar und viele chemische Reaktionen sind im Körper erst durch Wasser möglich. Eine gute Wasserversorgung des Körpers stärkt das Immunsystem und wirkt sich heilend bzw. vorbeugend auf viele Krankheiten aus.

Zahlreiche unterschiedliche Wässer stehen uns zur Verfügung. Trinken Sie also ausreichend am besten pures Wasser! Leitungswasser ist besser als sein Ruf, besonders hier bei uns im
Augsburger Raum. Trotzdem gibt es verschiedenste Möglichkeiten und Angebote für Aufbereitungssysteme, die chemisch gute Leitungswasserqualität zum Teil tatsächlich noch zu optimieren.

Dass Wasser auch „ein Gedächtnis“ hat beschreibt der japanische Wissenschaftler und Autor Masaru Emoto sehr anschaulich in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“.

 

  

 

Wenig Interesse in der Bevölkerung

Trinkwasser ist für die meisten Menschen in unserer Region off ensichtlich kein Thema, über das es nachzudenken gilt. Wir haben (noch) genug davon. In anderen Regionen auf der Erde ist das jedoch völlig anders. Der tägliche Wasserbedarf aller Menschen, intensive Landwirtschaft, unzählige Industrien, boomender Tourismus und regional unterschiedliche Lebensformen fordern oft viel mehr Wasser, als wir uns vorstellen können. Ohne es meist zu wissen verbrauchen wir indirekt sehr viel sogenanntes "virtuelles" Wasser, das zur Erzeugung für all die uns liebgewonnenen Produkte aus aller Welt benötigt wird. Beim Kauf darüber nachzudenken wäre sinnvoll.

 

 

Weltweites Wasservorkommen -
Konfliktstoff Wasser

¾ der Erde ist mit Wasser bedeckt. Etwa 2,5 % des Weltwassers ist Süss- wasser. Dieses gewinnbare Süsswasser kommt vor in den Seen und Flüssen sowie als Quellen und Grundwasser. Doch die natürliche Selbstreinigung ist fast überall gestört: Zu viele Moore wurden trockengelegt, zu viele Bäche und Flüsse kanalisiert Darunter leiden die Menschen und auch viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensraum schwindet.

Unter dem Motto "Wasser zum Leben" hat daher die UNO die Zeit zwischen 2005 und 2015 zur Dekade des Wassers erklärt. Wasser wird jedoch immermehr zum kostbaren Wirtschaft sgut und zum Machtmittel. Die Verfügbarkeit dieses Lebenselixiers könnte daher zunehmend zum Konfliktpotential werden.


 

Wasser ist nicht gleich Wasser

Welche unterschiedlichen Wässer stehen uns nun zur Verfügung?


Mineralwasser

ist ein an der Quelle abgefülltes Wasser, das der Mineralwasserverordnung unterliegt, die weit weniger umfangreich ist als die Trinkwasserverordnung. Allein die mikrobiologischen Grenzwerte sind strenger als beim Trinkwasser, gelten aber nur für den Ort der Abfüllung und nicht für Veränderungen auf dem Weg zum Verbraucher.

Mineralwässer

werden meist unter Druck gefördert und abgefüllt. Dadurch verlieren sie ihre natürliche Vitalität, die mineralischen Inhaltsstoffe werden vom Körper kaum aufgenommen, die Keimstabilität ist deutlich reduziert. Deshalb wird Kohlensäure zugesetzt, die vorwiegend dazu dient, die Verkeimung zu unterbinden. Stille Mineralwässer hingegen werden zum Keimschutz meist ozoniert. Umweltbelastend ist zudem der oft sehr weite Transportweg. Neueste Studien dokumentieren je nach Entfernung einen Energiebedarf von bis zu 0,3 Litern Rohöl pro Liter Flaschenwasser. Hinzu kommt die Produktion der mittlerweile überwiegend verwendeten Plastikflaschen, die z. B. allein in den USA rund 2,7 Milliarden Liter Öl pro Jahr benötigt.

Heilwasser

ist ein amtlich zugelassenes Heilmittel und muß den Nachweis einer therapeutischen Wirksamkeit erbringen. Heilwässer können je nach Zusammensetzung Ihrer Inhaltsstoffe zeitweise bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden, sind jedoch nicht für die dauerhafte Wasserversorgung des Körpers gedacht.

Quellwasser

stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und wird ebenfalls ausschließlich am Quellort abgefüllt. Bei hochwertigen Quellwässern erfolgt die Abfüllung ohne Druck (artesisch), die natürliche Vitalität bleibt weitgehend erhalten. Gutes Quellwasser wird nicht mit Kohlensäure konserviert und meist in Glasflaschen angeboten.

Tafelwasser

aus der Flasche ist in der Regel nur abgefülltes Leitungswasser. Hierbei durchläuft das Wasser zusätzliche Aufbereitungssysteme, z. B. Ionentauscher zur Entkalkung, Filter oder Umkehrosmosesysteme und UV-Anlagen zur Entkeimung. Kohlensäure wird auch hier aufgrund der antibakteriellen Wirkung zugesetzt. Insbesondere große Konzerne wie Nestlé, Coca Cola oder Pepsi beherrschen den weltweiten Tafelwassermarkt und verkaufen auf diese Weise abgefülltes Leitungswasser zum weit mehr als 100-fachen Preis des heimischen Leitungswassers.

Leitungswasser

wird turnusmäßig auf die Einhaltung festgelegter Grenzwerte überprüft. Wie bereits erwähnt, ist die deutsche Trinkwasserverordnung dabei wesentlich strenger als die Mineralwasserverordnung. Leitungswasser ist somit das am besten und am häufigsten überwachte Lebensmittel in Deutschland. "Es gibt keine einzige wissenschaftliche Untersuchung, die beweisen würde, dass Mineralwasser gesünder ist als Leitungswasser", so die Aussage von Prof. Dr. med. F. Daschner vom Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg. Lediglich eventuelle
örtliche Belastungen mit Chlor, Nitrat oder Blei (Vorsicht in alten Häusern mit Bleileitungen) sollten beachtet werden, ansonsten ist aus chemischer Sicht gegen den regelmäßigen Trinkwassergenuss aus der Leitung nichts einzuwenden. Im Übrigen ist der eventuell vorhandene Schadstoffanteil im Trinkwasser, gemessen an den Stoffen, die wir mit unserer Nahrung aufnehmen, vergleichsweise gering.

Trotzdem gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die chemisch gute Leitungswasserqualität - besonders hier bei uns in Augsburg - zu verändern und zum Teil tatsächlich
noch zu optimieren.